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Wir schicken Ihnen Anweisungen, um Ihr Passwort zurückzusetzenRussland plant, Datei seine erste Klage im Rahmen der WTO-Regeln seit dem WTO-Beitritt im vergangenen Jahr. Das Problem ist die EU-Praxis der Subventionierung Ihrer Fischereiflotte in Afrika.
Russland plant, eine Beschwerde bei der WTO über die Praxis der direkten staatlichen Subventionen, die von der EU bereitgestellt, um seine Fischerei-Unternehmen.
Gemäß Vasily Sokolov, stellvertretender Leiter der föderalen Agentur für Fischerei, eine solche Praxis wird meist beobachtet, in der region Westafrika, die schon immer von Interesse für die Sowjetunion und später für die russische Fischerei-Unternehmen. Nach Sokolov, der derzeit die EU zahlt die die Regierung von Mauretanien über $ Millionen pro Jahr für die europäischen Unternehmen das Recht haben, zu fangen.
Tonnen Fisch in der ausschließlichen Wirtschaftszone
Dies bedeutet, dass die EU subventioniert seine Fischer fast Ihrer Kosten. Praktisch die gleiche situation wurde beobachtet, im Falle von anderen westlichen Afrika Staaten, sowie einige andere Regionen der Welt, wo die EU verwendet die gleiche Praxis. Dies macht Angeln in Russland und anderen nicht-EU-Unternehmen unrentabel, führende Russland-Datei Ihre Beschwerde an die WTO. Nach Rosrybolovstvo, gibt es eine Möglichkeit, dass eine solche Beschwerde eingelegt werden kann, die von Russland gemeinsam, zusammen mit einigen anderen Ländern, die sind auch unzufrieden mit der Unterstützung der EU für seine Fischer. Die Namen dieser anderen Länder noch nicht bekannt gegeben. Nach Rosrybolovstvo, die Fischerei in West-Afrika sind Reich an Pelagischen Fischarten (wie Sardinen, Stöcker, Sardelle, Makrele, etc.), als auch benthische Arten, Kopffüßer und Krebstiere. In neben Mauretanien, Fischerei in dieser region wird hauptsächlich durchgeführt in den ausschließlichen Wirtschaftszonen von Marokko, Senegal und Namibia.
